Archiv Januar 2020

Sie kochen den Kaffee…

… und ich bringe den Kuchen mit.

Eine weitere Aktion für die kommenden Wochen.

„Besser als jede E-Mail, Textnachricht oder jedes Telefonat ist und bleibt das direkte Gespräch. Nutzen Sie die Gelegenheit und sprechen Sie mit mir bei einer Tasse Kaffee oder Tee über die Entwicklung in Weilbach.
Schildern Sie mir Ihre Vorstellungen und Ideen für unsere Gemeinde und stellen Sie mir Ihre Fragen ganz direkt.
Wie das geht? Vereinbaren Sie einen Termin mit mir, holen Sie Freunde und Familie zu einer gemütlichen Kaffeerunde zusammen und schon können wir wunderbar ins Gespräch kommen.
Ich freue mich auf Ihre Einladung… und bringe natürlich den Kuchen mit.“

 

Hausbesuche Weckbach Teil 1 – Feuer & Flamme für Weckbach

Am vergangenen Freitag begann ich meine Hausbesuchetour durch Weckbach. Gleichzeitig warb ich auch für unseren Umtrunk am Dorfplatz unter dem Motto: „Feuer und Flamme … für Weckbach“.

Ein wenig habe ich mit der Zeit verkalkuliert. Natürlich dauerten viele Gespräche an der Haustüre länger als geplant und so habe ich nur einen Teil der Weckbacher Haushalte besuchen können. Mein Zeitbudget war an diesem Tag nach der Arbeit begrenzt, da anschließend noch ein Gottedienst wartete und meine große Tochter Tanztraining für die Prunksitzung hatte. Daher wird es einen zweiten Teil der Hausbesuche in den kommenden Tagen geben.

Am Samstagabend haben die SPD Gemeinderatskandidaten und ich als Bürgermeisterkandidat zur einer Tasse Feuerzangenbowle an den Dorfplatz geladen. Dabei entwickelten sich viele gute Gespräche. Das war eine tolle Sache und der Abend wurde natürlich länger als geplant.

 

Bei den Hausbesuchen in Weckbach
Bei einer Tasse Feuerzangenbowle stand ich Rede und Antwort.

Feuer und Flamme…

… für Weckbach.

Am kommenden Samstag laden die SPD Gemeinderatskandidaten und der Bürgermeisterkandidat Robin Haseler zum Umtrunk an den Dorfplatz Weckbach (DGH). 

Bei einer Tasse Feuerzangenbowle wollen wir mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen.

Samstag 25.01.2020 – 17 Uhr – Vor dem DGH Weckbach.

 

Mit Pater Abel zur Kaiserkrönung

Lesung und Weinprobe mit Roman Kempf

Weilbach. Auf Einladung des Weilbacher Bürgermeisterkandidaten Robin Haseler las der bekannte Krimiautor Roman Kempf aus seinem neusten Roman und entführte die rund 50 Gäste ins Jahr 1792.

 

Im inzwischen siebten Band der historischen Krimiserie vom Untermain ist Pater Abel gar nicht mehr Mönch, sondern lebt als Kaufmann in Miltenberg. Kriminalfälle löst Abel jedoch auch als Kaufmann genauso gerne, wie in seiner Zeit als Mönch des Amorbacher Klosters. Im Trubel um die Kaiserkrönung Franz des II. steht die alte Reichsstadt Frankfurt Kopf und Abel gerät wieder einmal unversehens in ein denkwürdiges Abenteuer.

Eingerahmt wurde die Lesung im Weilbacher Rathaussaal durch eine Präsentation regionaler Weine. Winzer Markus Erbacher (Weilbach) geleitete die Gäste in den Lesepausen durch die Welt des Weines und stellte seine Kreationen vor. Er schilderte etwa anhand seines Spätburgunders, was die Lagerung in einem Fass aus fränkischer Eiche bedeute, wenn dieses bereits mehrfach zur Lagerung verwandt wurde. So wurde jeder Abschnitt der Lesung von einem anderen Wein begleitet und erfreute neben Winzerstange und Käseteller die Zuhörer.

Im Anschluss der Lesung blieb noch genügend Zeit für ein Gespräch mit dem Erfinder des Pater Abel und einem Autogramm im neuesten Band der Serie.

Vorstellung in Gönz

Am vergangenen Donnerstag hatte ich ins Gasthaus „Zum stillen Tal“ geladen, um mich auch im Ortsteil Gönz den Bürgerinnen und Bürgern vorzustellen. Im Vorfeld hatte ich mit Hausbesuchen in Wiesenthal, Ohrnbach und Gönz für die Veranstaltung geworben. Über die rege Teilnahme habe ich mich sehr gefreut.

Natürlich stellte ich auch hier, ebenso wie schon in Weilbach und Weckbach, meine Person und meine Ziele vor. Im Gegensatz zu den anderen Veranstaltungen nutzten die Anwesenden allerdings nach meine Rede die Möglichkeit Fragen zu stellen.

Das war mir eine besondere Freude hier Rede und Antwort zu stehen. Schließlich kann man in solchen Situationen zeigen, welche Positionen man vertritt oder kann zusätzliche Informationen liefern. Diskutiert wurde die Anbindung der Region (also eher Kreispolitik) an die Metropolregion RheinMain und warum die Hessen eine schnellere Zugverbindung nach Frankfurt haben. Das derzeit wackelige Mobilfunknetz in Gönz. Aber auch Details, wie man den Regionalmarkt verbessern oder wie man das Wasserkraftwerk mit einer günstigen Fischtreppe ausstatten könnte. Ich konnte an diesem Abend viele neue Anregungen mitnehmen und freue mich schon auf die kommenden Gelegenheiten mit Bürgerinnen und Bürgern zu diskutieren.

Die ersten Hausbesuche

Heute Nachmittag war ich in Gönz, Ohrnbach und Wiesenthal unterwegs und habe an den Haustüren geklingelt. Damit wird die Phase der Hausbesuche eingeläutet. In Gönz sprach ich eine Einladung zu meiner Vorstellungsveranstaltung am Donnerstag den 16.1., 19:30 Uhr aus.

Interessante Gespräche haben sich immer wieder ergeben und natürlich habe ich auch einige Ideen und Wünsche mitnehmen können.

 

Die zwei Häuser in Ohrnbach waren schnell erledigt 😉
In Gönz