Straßenverkehr mit Kinderaugen
Heute gegen 7.15 Uhr am Morgen habe ich meine erste Schulwegbegehung absolviert.
Auf Einladung einiger Eltern begleitete ich Schüler auf ihrem Weg in die Schule und informierte mich über unübersichtliche Stellen.
Ein interessanter Perspektivwechsel, wenn die Kinder Stellen aufzeigen, die sie als unsicher wahrnehmen.
Meist fährt man auch als Erwachsener viele Straßen nur mit dem Auto ab. Aus dem Blickwinkel der Kinder ergeben sich ganz andere Herausforderungen. Mancher Zaun am Straßenrand wird zur Sichtbarriere und zu schnelle Autofahrer eine echte Gefahr. Natürlich habe ich nur einen kleinen Ausschnitt betrachten können. Noch vor der Grundschule wurde ich von weiteren Eltern auf andere Stellen angesprochen. Hier gibt es also einiges zutun.
Eine Möglichkeit die Gemeinde aus Kinderaugen zu sehen, ist die Erstellung eines Kinderstadtplans als Aktion mit den Kindern. Dies werde ich nicht nur für die Verkehrssicherheit in Angriff nehmen.
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